Prof. Dr.
Joa­chim Labenz

Pri­vat­praxis für Gastroenterologie

Ihr ganz­heit­lich denkender Spe­zia­list für den gesamten Ver­dau­ungs­trakt

Unklare

Bauch­be­schwerden

Chro­ni­sche

Erkran­kungen

Früh­erken­nung &

Vor­sorge

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Chro­ni­sche Darmerkrankungen

Reiz­darm, Reflux, Morbus Crohn oder viele andere chro­ni­sche Erkran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts und der Leber können für Betrof­fene überaus belas­tend sein – in sel­tenen Fällen sogar lebensbedrohend.

 

Mit einer ver­läss­li­chen Dia­gnose und einer indi­vi­duell auf Sie zuge­schnit­tenen The­rapie mit empa­thi­scher Beglei­tung kann ich Ihnen oft ein deut­li­ches Plus an Lebens­qua­lität zurückgeben.

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Reiz­darm, Reflux, Morbus Crohn oder viele andere chro­ni­sche Erkran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts und der Leber können für Betrof­fene überaus belas­tend sein – in sel­tenen Fällen sogar lebensbedrohend.

 

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Hier erfahren Sie mehr zu den Her­aus­for­de­rungen einer gesi­cherten Dia­gnostik und warum „viel hilft viel“ nicht immer zum Ziel führt 

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Pati­enten mit Bauch­schmerzen haben viele Fragen 

  • Welche Ursache haben meine Beschwerden im Bauch?
  • Welche Bauch­schmerzen sind gefährlich?
  • Was mache ich bei anhal­tenden Schmerzen im Bauchraum?
  • Wann sollte ich mit Bauch­be­schwerden zum Arzt gehen?

Gut zu wissen

Häufig sind die Ursa­chen eher harmlos. Doch anhal­tende Beschwerden im Bauch können auch auf eine gefähr­liche Ursache hin­weisen – in sel­tenen Fällen sogar auf eine lebens­be­droh­liche Krank­heit. Des­halb sollte man seine Beschwerden nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wann sind Bauch­beschwerden harmlos?
Wann sollte man damit zum Arzt?

Ein Krank­heits­bild‚ Bauch­schmerzen mit unklarer Ursache mag lai­en­haft klingen. In der Praxis gehören diese Beschwerden aber zu den häu­figsten Gründen für einen Arztbesuch. 
Und sie sind auch der häu­figste Grund für eine Über­wei­sung vom Haus­arzt an einen Gas­tro­en­te­ro­logen – spä­tes­tens dann, wenn die Basis­dia­gnostik an ihre Grenzen stößt. 
In jedem Fall ist hier eine gute Zusam­men­ar­beit von Haus­arzt und Spe­zia­list gefragt. 

Reflux­krankheit GERD | gastro­esophageal reflux disease

Nicht jeder, der Sod­brennen hat, hat Reflux 

Und nicht jeder der Reflux hat, hat Sod­brennen. Ein gutes Viertel der Pati­enten kommt mit aty­pi­schen Sym­ptomen zum Arzt, oft­mals als ’stiller Reflux’ bezeichnet. Dann ist die Dia­gnose oft schwierig. Von Sod­brennen spricht man, wenn die Sym­ptome aus Sicht der Pati­enten belas­tend sind und/oder die Spei­se­röhre sicht­bare Schäden zeigt und ein Rück­fluss von Magen­in­halt als Ursache fest­ge­stellt wurde. Die Sym­ptome selbst erlauben noch keinen Rück­schluss auf den Zustand der Speiseröhre.

Kann Reflux zu Krebs führen? 

Sym­ptome und Folgen einer Reflu­x­er­kran­kung sind aller­dings nicht auf die Spei­se­röhre beschränkt. In (sehr) sel­tenen Fällen kann sich später Krebs ent­wi­ckeln, ohne dass die Betrof­fenen etwas merken. Hier kann eine Endo­skopie mit Gewe­be­proben helfen, Risi­ko­pa­ti­enten zu ent­de­cken, zu behan­deln und zu überwachen.


Hier erfahren Sie mehr zur Dia­gnose und indi­vi­du­ellen The­ra­pie­mög­lich­keiten

Prof. Dr. med. Labenz 

Fach­arzt für Innere Medizin 

Sod­brennen kennt fast jeder zweite Erwach­sene. Min­des­tens jeder 5. Mensch leidet unter Reflux. Kurz: GERD ist eine Volkskrankheit. 

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Reiz­darm, Reflux, Morbus Crohn oder viele andere chro­ni­sche Erkran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts und der Leber können für Betrof­fene überaus belas­tend sein – in sel­tenen Fällen sogar lebensbedrohend.

 

Mit einer ver­läss­li­chen Dia­gnose und einer indi­vi­duell auf Sie zuge­schnit­tenen The­rapie mit empa­thi­scher Beglei­tung kann ich Ihnen oft ein deut­li­ches Plus an Lebens­qua­lität zurückgeben.

Früh­erkennung kann Leben retten 

Krebs im Darm

Bes­sere Hei­lungs­chancen, wenn früh erkannt

Grund­sätz­lich gilt für jede Krebs­krank­heit: Je früher sie ent­deckt wird, desto besser sind die Hei­lungs­chancen.

Durch eine Vor­sor­ge­un­ter­su­chung lässt sich Darm­krebs in vielen Fällen ver­hin­dern. Denn im Unter­schied zu anderen Krebs­arten ent­wi­ckelt sich Darm­krebs aus Vor­stufen – soge­nannten Polypen, die ins Darm-Innere hineinragen.


Diese (meist gut­ar­tigen) Wuche­rungen in der Darm­schleim­haut lassen sich mit einer Kolo­skopie erkennen und direkt ent­fernen – noch bevor sie sich zu einem bös­ar­tigen Tumor ent­wi­ckeln. Das ver­hin­dert Krebs. Liegt bereits ein Krebs vor, kann dieser in frühen Sta­dien durch das Endo­skop ent­fernt werden.

 

Vor­sorge ab 50/55 wirkt

Neuer Trend bei Jün­geren gibt Anlass zur Sorge

Darm­krebs galt bisher als typi­sche Alters­krank­heit, denn ab dem 50. Lebens­jahr steigen die Erkran­kungs­raten spürbar an. Seit der Jahr­tau­send­wende beob­achten Wis­sen­schaftler, dass Darm­krebs immer häu­figer bei jün­geren Men­schen auf­tritt – ohne bereits die Aus­löser für diese Ent­wick­lung zu kennen. Beson­ders hoch ist die Stei­ge­rungs­rate bei den 20 bis 29-Jäh­rigen von fast 8 Pro­zent. Den­noch ist Darm­krebs bei jungen Erwach­senen noch selten. Nur rund fünf Pro­zent aller Fälle treten vor dem 50. Lebens­jahr auf. Die For­schung beschäf­tigt sich ins­be­son­dere mit der Frage, welche Fak­toren eine Erkran­kung im jungen Alter begünstigen.

 

Früh­erkennung kann Leben retten 

Krebs im Darm

Bes­sere Hei­lungs­chancen, wenn früh erkannt

Grund­sätz­lich gilt für jede Krebs­krank­heit: Je früher sie ent­deckt wird, desto besser sind die Hei­lungs­chancen.

Durch eine Vor­sor­ge­un­ter­su­chung lässt sich Darm­krebs in vielen Fällen ver­hin­dern. Denn im Unter­schied zu anderen Krebs­arten ent­wi­ckelt sich Darm­krebs aus Vor­stufen – soge­nannten Polypen, die ins Darm-Innere hineinragen.


Diese (meist gut­ar­tigen) Wuche­rungen in der Darm­schleim­haut lassen sich mit einer Kolo­skopie erkennen und direkt ent­fernen – noch bevor sie sich zu einem bös­ar­tigen Tumor ent­wi­ckeln. Das ver­hin­dert Krebs. Liegt bereits ein Krebs vor, kann dieser in frühen Sta­dien durch das Endo­skop ent­fernt werden.

 

Vor­sorge ab 50/55 wirkt

Neuer Trend bei Jün­geren gibt Anlass zur Sorge

Darm­krebs galt bisher als typi­sche Alters­krank­heit, denn ab dem 50. Lebens­jahr steigen die Erkran­kungs­raten spürbar an. Seit der Jahr­tau­send­wende beob­achten Wis­sen­schaftler, dass Darm­krebs immer häu­figer bei jün­geren Men­schen auf­tritt – ohne bereits die Aus­löser für diese Ent­wick­lung zu kennen. Beson­ders hoch ist die Stei­ge­rungs­rate bei den 20 bis 29-Jäh­rigen von fast 8 Pro­zent. Den­noch ist Darm­krebs bei jungen Erwach­senen noch selten. Nur rund fünf Pro­zent aller Fälle treten vor dem 50. Lebens­jahr auf. Die For­schung beschäf­tigt sich ins­be­son­dere mit der Frage, welche Fak­toren eine Erkran­kung im jungen Alter begünstigen.

Reflux-Zen­trum Sie­ger­land: Ganz­heit­liche Betreuung mit Vorbildcharakter 

Viel­fach fühlen sich Pati­enten mit dieser Erkran­kung in Deutsch­land allein gelassen oder schlecht ver­sorgt, ins­be­son­dere wenn Medi­ka­mente schlecht helfen oder nicht ver­tragen werden. Abhilfe schaffen hier Reflux-Zen­tren, die Spe­zia­listen aus ver­schie­denen Fach­rich­tungen zusam­men­bringen und Betrof­fenen so eine ganz­heit­liche Ver­sor­gung bieten. 
Das erste Zen­trum dieser Art wurde 2014 in Siegen auf meine Initia­tive hin gegründet und hat bis heute weit mehr als 1000 Pati­enten aus der Region Siegen und weit dar­über hinaus behan­delt. Der ganz­heit­liche Ansatz dieser Zen­tren ist eine Erfolgs­ge­schichte: Nach dem Sie­gener Vor­bild gibt es inzwi­schen mehr als 50 Reflux-Zen­tren zwi­schen Mün­chen und Hamburg. 

Partner aus der Region

  • Haus­ärzte | Internisten
  • Ernäh­rungs­me­di­ziner | Ernährungsberater
  • Psy­cho­so­ma­tiker | die zum Bei­spiel Auf­schluss über den Zusam­men­hang von Darm-Hirn und Kopf-Hirn geben, was gerade bei funk­tio­nellen Stö­rungen ein wich­tiger Schlüssel zur The­rapie sein kann.
  • Gynä­ko­logen | z.B. zur Abklä­rung unklarer Unter­bauch­be­schwerden bei Frauen
  • Uro­logen | z.B. bei Flan­ken­schmerzen, Blut im Urin und Stö­rungen beim Wasserlassen
  • Chir­urgen (Vis­ze­ral­chi­rugie) | z.B. für Ope­ra­tionen von Magen- und Darm­krebs, der Spei­se­röhre, etc.
  • Radio­logen | für bild­ge­bende Dia­gnostik wie CT/MRT von Bauchorganen
  • Inter­dis­zi­pli­näre Zen­tren (z.B. Reflu­x­zen­trum, Tumor­zen­trum) bei spe­zi­ellen Erkran­kungen, die für die best­mög­liche Emp­feh­lung die Exper­tise ver­schie­dener Spe­zia­listen benötigt 

Haus­ärzte | Internisten 

Haus­ärzte | Internisten 

Ernäh­rungs­me­di­ziner | Ernährungsberater 

Psy­cho­so­ma­tiker | die zum Bei­spiel Auf­schluss über den Zusam­men­hang von Darm-Hirn und Kopf-Hirn geben, was gerade bei funk­tio­nellen Stö­rungen ein wich­tiger Schlüssel zur The­rapie sein kann. Gynä­ko­logen | z.B. zur Abklä­rung unklarer Unter­bauch­be­schwerden bei Frauen 

Vor­teile für Sie 

Ein ver­netzter Ansatz ermög­licht Ihnen als Pati­entin oder Patient: 

eine deut­lich bes­sere, ziel­ge­rich­tete medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung bei (chro­ni­schen) Erkran­kungen des Magen-Darm-Traktes 

eine rasche, zuver­läs­sige Dia­gnose und damit mehr Sicherheit 

weniger unnö­tige, belas­tende Untersuchungen 

Neue Aufzählung 

eine gezielte The­rapie – unter­stützt von Experten 

mehr Lebens­qua­lität – oft sogar früher nachhaltiger 

Partner — Aus der Region

  • Haus­ärzte | Internisten
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  • Psy­cho­so­ma­tiker | die zum Bei­spiel Auf­schluss über den Zusam­men­hang von Darm-Hirn und Kopf-Hirn geben, was gerade bei funk­tio­nellen Stö­rungen ein wich­tiger Schlüssel zur The­rapie sein kann.
  • Gynä­ko­logen | z.B. zur Abklä­rung unklarer Unter­bauch­be­schwerden bei Frauen
  • Uro­logen | z.B. bei Flan­ken­schmerzen, Blut im Urin und Stö­rungen beim Wasserlassen
  • Chir­urgen (Vis­ze­ral­chi­rugie) | z.B. für Ope­ra­tionen von Magen- und Darm­krebs, der Spei­se­röhre, etc.
  • Radio­logen | für bild­ge­bende Dia­gnostik wie CT/MRT von Bauchorganen
  • Inter­dis­zi­pli­näre Zen­tren (z.B. Reflu­x­zen­trum, Tumor­zen­trum) bei spe­zi­ellen Erkran­kungen, die für die best­mög­liche Emp­feh­lung die Exper­tise ver­schie­dener Spe­zia­listen benötigt 

 

 

Vor­teile für Sie 

Ein ver­netzter Ansatz ermög­licht Ihnen als Pati­entin oder Patient: 

eine deut­lich bes­sere, ziel­ge­rich­tete medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung bei (chro­ni­schen) Erkran­kungen des Magen-Darm-Traktes 

eine rasche, zuver­läs­sige Dia­gnose und damit mehr Sicherheit 

weniger unnö­tige, belas­tende Untersuchungen 

eine gezielte The­rapie – unter­stützt von Experten 

mehr Lebens­qua­lität – oft sogar früher nachhaltiger 

Funk­tio­nelle Erkran­kungen des Verdauungs­traktes – chro­nisch oder wieder­kehrend (rezi­di­vie­rend)

  • Reiz­ma­gen­syn­drom | RMS 

    Welche Sym­ptome sind typisch? 

    Völ­le­ge­fühl nach dem Essen, vor­zei­tiges Sät­ti­gungs­ge­fühl, Schmerzen oder Brennen im Ober­bauch: Diese Sym­ptome können all­täg­liche Akti­vi­täten bei Betrof­fenen durchaus beeinträchtigen. 

    Wie kommt es zu einem Reizmagen?

    Ursache für ein Reiz­magen-Syn­drom kann in Ein­zel­fällen eine bak­te­ri­elle Infek­tion mit Heli­co­bacter pylori sein. Daneben können zahl­reiche Medi­ka­mente die Beschwerden im Ober­bauch aus­lösen – wie zum Bei­spiel Ace­tyl­sa­li­cyl­säure (ASS). In den meisten Fällen findet sich aber keine direkt behan­del­bare Ursache. 

    Ist geklärt, dass sich orga­ni­sche Ursa­chen aus­schließen lassen und die Beschwerden länger als 3 bis 6 Monate anhalten, kann die “Aus­schluss­dia­gnose” Reiz­ma­gen­syn­drom gestellt werden. 
  • Reiz­darm­syn­drom

    Funk­tio­nelles abdo­mi­nelles Schmerzsyndrom


    Von funk­tio­nellem Abdo­mi­nal­schmerz spricht man bei chro­ni­schen oder wie­der­keh­renden Bauch­schmerzen, für die keine orga­ni­schen Ursache vor­liegen und die Kri­te­rien eines Reiz­magen- und Reiz­darm­syn­droms nicht erfüllt sind. In diesem Fall geht es darum, die Sym­ptome für die Pati­enten durch eine geeig­nete indi­vi­du­elle The­rapie ‚in den Griff‘ zu bekommen.

    Chro­ni­scher Bauchwandschmerz


    Dieses Krank­heits­bild zeigt sich häu­figer als gedacht, wird aber oft­mals über­sehen. Dabei ließen sich mit einer früh­zei­tigen Dia­gnose eine ‚Über­dia­gnostik‘ ver­meiden und geeig­nete indi­vi­du­elle The­ra­pien finden. Das The­ra­pie­spek­trum reicht von einer lokalen Betäu­bung bis zur dif­fe­ren­zierten – mit­unter auch ope­ra­tiven – Schmerztherapie. 
    Hier erfahren Sie mehr zu Dia­gno­se­wegen und welche The­ra­pie­an­sätze es gibt. 
  • Reiz­ma­gen­syn­drom | RMS 

    Welche Sym­ptome sind typisch? 

    Völ­le­ge­fühl nach dem Essen, vor­zei­tiges Sät­ti­gungs­ge­fühl, Schmerzen oder Brennen im Ober­bauch: Diese Sym­ptome können all­täg­liche Akti­vi­täten bei Betrof­fenen durchaus beeinträchtigen. 

    Wie kommt es zu einem Reizmagen?

    Ursache für ein Reiz­magen-Syn­drom kann in Ein­zel­fällen eine bak­te­ri­elle Infek­tion mit Heli­co­bacter pylori sein. Daneben können zahl­reiche Medi­ka­mente die Beschwerden im Ober­bauch aus­lösen – wie zum Bei­spiel Ace­tyl­sa­li­cyl­säure (ASS). In den meisten Fällen findet sich aber keine direkt behan­del­bare Ursache. 

    Ist geklärt, dass sich orga­ni­sche Ursa­chen aus­schließen lassen und die Beschwerden länger als 3 bis 6 Monate anhalten, kann die “Aus­schluss­dia­gnose” Reiz­ma­gen­syn­drom gestellt werden. 
  • Reiz­darm­syn­drom

    Funk­tio­nelles abdo­mi­nelles Schmerzsyndrom


    Von funk­tio­nellem Abdo­mi­nal­schmerz spricht man bei chro­ni­schen oder wie­der­keh­renden Bauch­schmerzen, für die keine orga­ni­schen Ursache vor­liegen und die Kri­te­rien eines Reiz­magen- und Reiz­darm­syn­droms nicht erfüllt sind. In diesem Fall geht es darum, die Sym­ptome für die Pati­enten durch eine geeig­nete indi­vi­du­elle The­rapie ‚in den Griff‘ zu bekommen.

    Chro­ni­scher Bauchwandschmerz


    Dieses Krank­heits­bild zeigt sich häu­figer als gedacht, wird aber oft­mals über­sehen. Dabei ließen sich mit einer früh­zei­tigen Dia­gnose eine ‚Über­dia­gnostik‘ ver­meiden und geeig­nete indi­vi­du­elle The­ra­pien finden. Das The­ra­pie­spek­trum reicht von einer lokalen Betäu­bung bis zur dif­fe­ren­zierten – mit­unter auch ope­ra­tiven – Schmerztherapie. 
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Zwi­schen­über­schrift

 

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Defi­ni­tion: „Chro­ni­sche bzw. rezi­di­vie­rende (wie­der­keh­rende) Bauch­schmerzen, für die sich keine andere Ursache gefunden hat und die die Kri­te­rien anderer funk­tio­neller Erkran­kungen nicht erfüllen.“

Defi­ni­tion: „Chro­ni­sche bzw. rezi­di­vie­rende (wie­der­keh­rende) Bauch­schmerzen, für die sich keine andere Ursache gefunden hat und die die Kri­te­rien anderer funk­tio­neller Erkran­kungen nicht erfüllen.“

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Reiz­darm, Reflux, Morbus Crohn oder viele andere chro­ni­sche Erkran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts und der Leber können für Betrof­fene überaus belas­tend sein – in sel­tenen Fällen sogar lebensbedrohend.

 

Mit einer ver­läss­li­chen Dia­gnose und einer indi­vi­duell auf Sie zuge­schnit­tenen The­rapie mit empa­thi­scher Beglei­tung kann ich Ihnen oft ein deut­li­ches Plus an Lebens­qua­lität zurückgeben.

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Meine Ziele:

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Warum ist es oft schwer, die Ursa­chen unklarer Beschwerden im Bauch herauszufinden? 

Die Sym­ptome sind oft unspe­zi­fisch und können auch wechseln. 

Die Beschwerden sind manchmal nur schwer zu loka­li­sieren. Denn Schmerzen im Bauch­raum werden oft nicht dort emp­funden, wo sie ent­stehen. Sie kennen das vom Herz­in­farkt, bei dem Schmerzen z.B. im linken Arm auf­treten können. Den genauen Ursprung her­aus­zu­finden, erfor­dert Spe­zia­listen mit großer Erfahrung. 

Manche Erkran­kungen werden häufig über­sehen, weil sie aus ver­schie­denen Gründen sehr schwer zu dia­gnos­ti­zieren sind oder weil viel Erfah­rung gefragt ist, weil die Sym­ptome ähn­lich wie bei anderen – gän­gigen Erkran­kungen – sind oder weil sie nur selten oder sehr selten auf­treten. Ein Bei­spiel ist das “her­edi­täre Angioödem”. 

Even­tuell spielen auch beglei­tende Sym­ptome mit herein und müssen beachtet werden. 

Ganz wichtig: Vor­er­kran­kungen müssen bekannt sein. Sie können oft wich­tige Hin­weise auf die Ursache lie­fern. Sie können aber auch die Dia­gnose schwierig machen. Bei chro­ni­schem Bauch­wand­schmerz gilt dies zum Bei­spiel bei Dia­be­ti­kern oder nach einer Gür­tel­rose sowie für Pati­en­tinnen mit einer Endometriose. 

Fazit: Die Dia­gnose ist oft schwierig und erfor­dert viel Erfahrung.

Die Ant­wort auf die ver­meint­lich simple Frage „Woher kommen meine Bauch­schmerzen“ ist alles andere als einfach.

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Im Mit­tel­punkt meiner ärzt­li­chen Arbeit stehen Sie als meine Pati­en­tinnen, meine Patienten

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John Doe
Desi­gner

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Reiz­darm, Reflux, Morbus Crohn oder viele andere chro­ni­sche Erkran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts und der Leber können für Betrof­fene überaus belas­tend sein – in sel­tenen Fällen sogar lebensbedrohend.

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Sod­brennen kennt fast jeder zweite Erwach­sene. Min­des­tens jeder 5. Mensch leidet unter Reflux. Kurz: GERD ist eine Volkskrankheit. 

Schwer­punkte meiner Forschungen 

Ich bin eng ver­netzt in der gas­tro­en­te­ro­lo­gi­schen For­schung und enga­giere mich hier gerne: aus per­sön­li­chem Inter­esse und weil ich meinen Pati­enten eine best­mög­liche Ver­sor­gung auf aktu­ellen Stand bieten möchte.

  • Gas­tro­öso­pha­geale Reflux­krank­heit (GERD)
  • Ulkus­krank­heit
  • Heli­co­bacter-pylori-Infek­tion
  • Tumor­er­kran­kungen des Ver­dau­ungs­trakts, ins­be­son­dere Spei­se­röhre, Magen und Darm
  • Reiz­darm­syn­drom
  • Mikro­biom des Darms
  • Endo­sko­pi­sche Dia­gnostik und Therapie
  • Lokal wirk­same Anti­bio­tika im Darm / Hepa­ti­sche Enzephalopathie

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    Prof. Dr. med. Joa­chim Labenz 

    Pri­vat­praxis für Gas­tro­en­te­ro­logie
    am Dia­konie Kli­nikum Jung Stil­ling
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